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Auch der Anteil der vollkommen barrierefreien Wohnungen in Baden-Württemberg ist marginal.
Rolf Klein, Ehrenamtlicher Berater für altersgerechten Umbau aus Böblingen
Bettina Scheu leitet bereits 20 Jahre die älteste Wohnberatungsstelle in Baden-Württemberg. Ehrenamtliche sind ein zentraler Bestandteil in der Wohnberatung, betont sie im Interview.
Ursula Kremer-Preiß, Leiterin des Fachbereichs Wohnen und Quartiersentwicklung im Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA), erläutert was alters- und generationengerechtes Wohnen heute bedeutet.
Zahlen, Fakten und Argumente zum barrierefreien Wohnen in Deutschland und Baden-Württemberg.
Bei der ältesten Wohnberatungsstelle in Baden-Württemberg bietet ein gut geschultes ehrenamtliches Wohnberaterteam unter hauptamtlicher Leitung eine neutrale Beratung an. Ziel ist es, so lange wie möglich zu Hause wohnen zu können.
Im Fokus stehen praxisnahe und wirkungsvolle Unterstützungsmöglichkeiten, die das selbstständige Wohnen im Alter und bei Behinderung fördern.
Ziel des Modells ist es, kostengünstige ambulante Lösungen für das Wohnen im Alter zu ermöglichen, damit Menschen auch bei zunehmender Hilfs- und Pflegebedürftigkeit möglichst lange in der eigenen Wohnung wohnen können.
Das LebensPhasenHaus in Tübingen testet als „Living Lab“ technische und soziale Innovationen für selbstbestimmtes Altern im gewohnten Umfeld.
In der niedersächsischen Gemeinde Vrees entsteht ein multifunktionales Gebäude, das Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohnern ermöglicht, auch im zunehmenden Alter noch im Dorf zu wohnen.
Ein leerstehendes Schulgebäude soll zukünftig altersgerechtes Wohnen ermöglichen.
Generationen- und kulturenübergreifende Unterstützung aus dem Stadtteil für den Stadtteil ermöglicht es alten Menschen in Saarbrücken-Brebach, solange wie möglich selbstbestimmt in ihrem Zuhause leben zu können.
Am Beispiel von zwei hessischen Städten werden neue Strategien und Methoden in der Quartiersentwicklung entwickelt und erprobt.
Ausgehend vom Wohnungsmarktkonzept der Stadt Kiel und dem Leitziel der Entwicklung eines attraktiven Standortes für Senioren, sollten Investionen zum altersgerechten Umbau angeregt werden.
Um die Lebensbedingungen älterer Menschen zu verbessern, setzt die Stadt Nagasaki auf mehr Bürgerbeteiligung bei der Stadtplanung.
Das Wiener Projekt sALTo entwickelte auf Basis von Analyseergebnissen Ideen für Maßnahmen, die das selbstbestimmte Älterwerden im Stadtteil unterstützen.
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