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Mal über Tabuthemen reden.
Die Publikation fasst in 13 Beiträgen die Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung von 2016 zusammen.
- Herausgeber
- Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
- Titel
- Mal über Tabuthemen reden. Sicherung gleichwertiger Lebensbedingungen, Mindeststandards, Wüstungen ... – worüber nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert wird
- In
- BBSR-Online Publikation Nr. 02/2018
- Erschienen
- 2018, Bonn
-
Policy Brief des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung
Die Schriftenreihe soll politischen Entscheidern praxisorientierte Informationen und Handlungsempfehlungen zu aktuellen demografischen Themen liefern.
- Herausgeber
- Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
- Titel
- Policy Brief
- Erschienen
- 2017, Wiesbaden
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Empfehlungen des Zukunftsforums Niedersachsen
Die Berichte des von der Landesregierung eingesetzten Zukunftsforums informieren über Handlungsansätze zur Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen des demografischen Wandels.
- Herausgeber
- Niedersächsische Staatskanzlei
- Titel
- Empfehlungen des Zukunftsforums Niedersachsen
- Erschienen
- 2015-2017, Hannover
-
Integrationskonzept für Rheinland-Pfalz 2017
Das Integrationskonzept stellt die Leitlinien der Integrationspolitik der Landesregierung vor. Im Mittelpunkt stehen sechs Handlungsfelder.
- Herausgeber
- Ministerium für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz des Landes Rheinland-Pfalz
- Titel
- Gemeinsam für Chancengleichheit, Weltoffenheit und Akzeptanz – Integrationskonzept für Rheinland-Pfalz 2017
- Erschienen
- 2017, Mainz
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Perspektive 2035 – Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft
Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen der längerfristigen demografischen Entwicklung und deren Auswirkung auf das gesamtwirtschaftliche Wachstum in Deutschland.
- Herausgeber
- Institut der deutschen Wirtschaft Köln
- Titel
- Perspektive 2035 – Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft
- Erschienen
- 2017, Köln
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Wieder mehr Beschäftigte im öffentlichen Dienst
Nach der Wiedervereinigung wurde in vielen Bereichen des öffentlichen Dienstes Personal abgebaut. In den letzten Jahren nimmt die Zahl der Beschäftigten in den Ländern und Kommunen jedoch wieder zu.
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Jeder Vierte im öffentlichen Dienst ist über 55 Jahre alt
Die rund 4,6 Millionen Beschäftigten waren 2016 im Durchschnitt 44,6 Jahre alt. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Bund, Ländern und Kommunen.
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Je jünger die Kinder, desto seltener arbeiten Mütter
Ein großer Teil der Mütter kehrt erst in den Arbeitsmarkt zurück, wenn das jüngste Kind das Kindergartenalter erreicht hat und arbeitet dann in Teilzeit. Väter arbeiten häufiger und in Vollzeit.
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Erwerbsbeteiligung von Älteren und Frauen nimmt zu
Der Anteil der Erwerbstätigen variiert stark nach Alter und Geschlecht, ist aber zwischen 2000 und 2015 insgesamt deutlich gestiegen. Im Alter von 30 bis 50 Jahren ist die Erwerbsbeteiligung am höchsten.
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Berichte zum Anerkennungsgesetz
Die Berichte informieren seit 2014 regelmäßig über die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse in Deutschland, ziehen Bilanz und benennen künftige Herausforderungen.
- Herausgeber
- Bundesministerium für Bildung und Forschung
- Titel
- Bericht zum Anerkennungsgesetz
- Erschienen
- 2014-2017, Berlin
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Ausbildungschancen von Ausbildungsstellenbewerbern mit Migrationshintergrund
Die Studie vergleicht den Zugang von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund zur dualen Berufsausbildung.
- Herausgeber
- Bundesinstitut für Berufsbildung
- Titel
- Ausbildungschancen von Ausbildungsstellenbewerbern und -bewerberinnen mit Migrationshintergrund – Aktuelle Situation 2016 und Entwicklung seit 2004
- Erschienen
- 2017, Bonn
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Immer mehr Ältere sind erwerbstätig
Die Erwerbstätigenquote im Alter von 55 bis 64 Jahren ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Während so viele Frauen wie nie erwerbstätig sind, war die Quote bei den Männern schon höher.
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Investitionen in Infrastruktur für Familien – ein Motor für inklusives Wachstum
Im Monitor Familienforschung wird der spezifische Beitrag von Investitionen in Infrastruktur für Familien für Wohlstand und Wachstum zu verdeutlicht.
- Herausgeber
- Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
- Titel
- Investitionen in Infrastruktur für Familien – ein Motor für inklusives Wachstum
- In
- Monitor Familienforschung, Ausgabe 36
- Erschienen
- 2017, Berlin
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Krebserkrankungen und psychische Störungen gefährden zunehmend die Erwerbsfähigkeit
Der Anteil der mit diesen Diagnosen begründeten medizinischen Rehabilitationsleistungen ist deutlich gestiegen. Krankheiten der Gelenke und Wirbelsäule bleiben aber die häufigste Diagnose.
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Die Mehrheit geht vorzeitig in Rente
Der Übergang aus dem Erwerbsleben in den Bezug einer gesetzlichen Rente hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gewandelt. Nur ein Drittel der Neurentner bezog 2015 eine Regelaltersrente.