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Immer mehr ältere Menschen in Deutschland
Die Altersstruktur der Bevölkerung entspricht schon lange nicht mehr einer Pyramidenform und verändert sich weiter. Sie ist das Abbild der Bevölkerungsgeschichte der letzten 100 Jahre.
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Bevölkerungszahl nimmt noch zu
Rund 82,5 Millionen Menschen lebten 2016 in Deutschland, zwei Millionen mehr als fünf Jahre zuvor. Bis 2060 wird jedoch ein Rückgang der Bevölkerungszahl auf etwa 67 bis 77 Millionen erwartet.
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Ältere Wähler beeinflussen immer stärker den Wahlausgang
Der Anteil älterer Menschen an den Wahlberechtigten nimmt zu. Gleichzeitig ist die Wahlbeteiligung in dieser Altersgruppe bei Bundestagswahlen besonders hoch.
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Bevölkerungszahl nimmt noch zu
Rund 82,5 Millionen Menschen lebten 2016 in Deutschland, zwei Millionen mehr als fünf Jahre zuvor. Bis 2060 wird jedoch ein Rückgang der Bevölkerungszahl auf etwa 67 bis 77 Millionen erwartet.
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Bevölkerungsrückgang bis 2040 in den meisten Bundesländern
Die deutschen Länder unterscheiden sich deutlich bezüglich ihrer Bevölkerungsgröße und -entwicklung.
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Immer mehr ältere Menschen in Deutschland
Die Altersstruktur der Bevölkerung entspricht schon lange nicht mehr einer Pyramidenform und verändert sich weiter. Sie ist das Abbild der Bevölkerungsgeschichte der letzten 100 Jahre.
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Kinderlosigkeit in Deutschland nimmt zu
Immer mehr deutsche Frauen bleiben kinderlos. Je nach Wohnort und Bildungsstand ist der Anteil unterschiedlich hoch.
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Frauen haben immer weniger Kinder
Kinderreiche Familien sind in Deutschland immer seltener, dafür nimmt die Kinderlosigkeit zu. Die Kinderzahl unterscheidet sich je nach Wohnort und Bildungsstand.
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Fast jeder Vierte hat einen Migrationshintergrund
Im Jahr 2016 lebten rund 18,6 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Wichtigste Herkunftsländer sind die Türkei, Polen und die Staaten der ehemaligen Sowjetunion.
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Investitionen in Bildung steigen
Insgesamt 195 Milliarden Euro wurden 2015 für Bildung ausgegeben, ein Drittel mehr als 2005. Fast die Hälfte des Bildungsbudgets entfällt auf Ausgaben für allgemein- und berufsbildende Schulen.
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Wieder mehr Beschäftigte im öffentlichen Dienst
Nach der Wiedervereinigung wurde in vielen Bereichen des öffentlichen Dienstes Personal abgebaut. In den letzten Jahren nimmt die Zahl der Beschäftigten in den Ländern und Kommunen jedoch wieder zu.
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Jeder Vierte im öffentlichen Dienst ist über 55 Jahre alt
Die rund 4,6 Millionen Beschäftigten waren 2016 im Durchschnitt 44,6 Jahre alt. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen Bund, Ländern und Kommunen.
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Viele Ausländer bleiben langfristig in Deutschland
Im Durchschnitt leben Ausländer bereits 15,4 Jahre in Deutschland. Allerdings gibt es große Unterschiede in Abhängigkeit von ihrer Staatsangehörigkeit.
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Je jünger die Kinder, desto seltener arbeiten Mütter
Ein großer Teil der Mütter kehrt erst in den Arbeitsmarkt zurück, wenn das jüngste Kind das Kindergartenalter erreicht hat und arbeitet dann in Teilzeit. Väter arbeiten häufiger und in Vollzeit.
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Erwerbsbeteiligung von Älteren und Frauen nimmt zu
Der Anteil der Erwerbstätigen variiert stark nach Alter und Geschlecht, ist aber zwischen 2000 und 2015 insgesamt deutlich gestiegen. Im Alter von 30 bis 50 Jahren ist die Erwerbsbeteiligung am höchsten.
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Immer mehr Ältere sind erwerbstätig
Die Erwerbstätigenquote im Alter von 55 bis 64 Jahren ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Während so viele Frauen wie nie erwerbstätig sind, war die Quote bei den Männern schon höher.
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Krebserkrankungen und psychische Störungen gefährden zunehmend die Erwerbsfähigkeit
Der Anteil der mit diesen Diagnosen begründeten medizinischen Rehabilitationsleistungen ist deutlich gestiegen. Krankheiten der Gelenke und Wirbelsäule bleiben aber die häufigste Diagnose.