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Die berufliche Ausbildung verliert gegenüber dem Studium zunehmend an Bedeutung. Seit 2020 beginnen mehr Menschen ein Hochschulstudium als eine Berufsausbildung.
Im Jahr 1992 begannen fast doppelt so viele Jugendliche eine berufliche Ausbildung als ein Hochschulstudium. Allerdings sinkt die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge seit 2007 im Trend. Im Jahr 2022 gab es rund 470 000 neue Azubis.
Gleichzeitig ist die Zahl der Studienanfänger bis 2011 stark gestiegen. Zuletzt haben 475 000 Personen ein Studium begonnen. Dieser Entwicklung zugrunde liegt ein immer höherer Anteil an Jugendlichen, die in der Schule die Hochschulreife erwerben.
Immer weniger Jugendliche beginnen eine berufliche Ausbildung. Die gewählten Ausbildungsberufe unterscheiden sich deutlich zwischen Frauen und Männern.
Die Zahl der Studenten ist stark gewachsen. Männer und Frauen wählen weiterhin unterschiedliche Studienfächer.
Der Bildungsstand der Bevölkerung ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen. Frauen erreichen häufiger die Fachhochschul- oder Hochschulreife als Männer.
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