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„Ich freue mich, dass die Nachbarschaftshilfe so gut angenommen wird, und dass sich so viele Menschen in ihrem Umfeld um Pflegebedürftige kümmern und diese unterstützen“, so Sozialministerin Grimm-Benne.
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 693.000 Kinder geboren. Gegenüber 2013 sank vor allem der Anteil der Geburten der ersten Kinder, während der Anteil der Geburten der dritten und weiteren Kinder stieg.
In der Zukunftswerkstatt Kommunen werden 40 Kommunen bei der Bewältigung des demografischen Wandels unterstützt – mit Beratungen und innovativen Tools.
Das Tool unterstützt Kommunen und Regionen bei konkreten Planungsentscheidungen, um bedarfsgerechte und langfristig tragfähige Strukturen der Daseinsvorsorge zu sichern. So trägt daviplan zu einer guten Planung bei und hilft, Kosten und Arbeitsaufwand zu reduzieren.
Wie die Zukunft der Kommunen im demografischen Wandel gestalten? DAKS unterstützt Verwaltungen und Beratungen bei der Planung und Umsetzung von individuellen Demografiestrategien.
Einblicke in die Praxis der „Demografie-Assistenz für kommunale Strategien“ (DAKS) mit Bernhard Bernardo, dem Leiter des Sozialrathauses Bockenheim der Stadt Frankfurt am Main. Wie gestalten er und sein Team mit der DAKS den demografischen Wandel vor Ort?
„Das Gesetz ist ein Meilenstein auf unserem Weg zu einer Gesellschaft, die die Vielfalt ihrer Mitglieder wertschätzt und fördert“, erklärt Integrationsministerin Köpping.
In Stadt und Land finden sich Kommunen mit Bevölkerungswachstum oder -verlusten. Im Ergebnis stehen sie zum Teil vor völlig unterschiedlichen Herausforderungen, beispielsweise bei der Sicherung der Daseinsvorsorge, des Arbeitskräfteangebots und des Wohnungsbedarfs.
„Mit dem neuen Förderprogramm werden wir die unter Druck stehenden kleineren Krankenhäuser im ländlichen Raum dabei unterstützen, notwendige Anpassungsmaßnahmen zu definieren und umzusetzen“, so Gesundheitsministerin Gerlach.
„Ziel ist es, dass Seniorinnen und Senioren in ihrer vertrauten Umgebung gepflegt werden können, vor allem im ländlichen Raum“, sagte Sozialministerin Grimm-Benne.
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