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Ältere Wähler beeinflussen immer stärker den Wahlausgang
Der Anteil älterer Menschen an den Wahlberechtigten nimmt zu. Gleichzeitig ist die Wahlbeteiligung in dieser Altersgruppe bei Bundestagswahlen besonders hoch.
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Rheinland-Pfalz 2060: Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Pflegebedarf
Ziel der Vorausberechnung für die Ebene der kreisfreien Städte und Landkreise ist es, den zuständigen Stellen Grundlagen für ihre Planungen im Bereich der Pflege zur Verfügung zu stellen.
- Herausgeber
- Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
- Titel
- Rheinland-Pfalz 2060: Auswirkungen des demografischen Wandels auf den Pflegebedarf (Basisjahr 2015)
- Erschienen
- 2017, Bad Ems
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Perspektive 2035 – Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft
Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen der längerfristigen demografischen Entwicklung und deren Auswirkung auf das gesamtwirtschaftliche Wachstum in Deutschland.
- Herausgeber
- Institut der deutschen Wirtschaft Köln
- Titel
- Perspektive 2035 – Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft
- Erschienen
- 2017, Köln
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Erwerbsbeteiligung von Älteren und Frauen nimmt zu
Der Anteil der Erwerbstätigen variiert stark nach Alter und Geschlecht, ist aber zwischen 2000 und 2015 insgesamt deutlich gestiegen. Im Alter von 30 bis 50 Jahren ist die Erwerbsbeteiligung am höchsten.
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Die Mehrheit geht vorzeitig in Rente
Der Übergang aus dem Erwerbsleben in den Bezug einer gesetzlichen Rente hat sich in den vergangenen Jahrzehnten deutlich gewandelt. Nur ein Drittel der Neurentner bezog 2015 eine Regelaltersrente.
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Gesetzliche Rente ist wichtigste Einkommensquelle im Alter
Die meisten Frauen und Männer im Alter von über 65 Jahren beziehen eine gesetzliche Rente. Andere Alterssicherungsleistungen sind weniger verbreitet, aber teils mit einem höheren Einkommen verbunden.
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Übergänge in den Ruhestand und Potenziale älterer Erwachsener
Die Publikation stellt erste Ergebnisse zu Altersbildern, der Lebenserwartung in Gesundheit sowie beruflichen, zivilgesellschaftlichen und familialen Tätigkeiten dieser Altersgruppe vor.
- Herausgeber
- Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
- Titel
- Transitions and Old Age Potential (TOP): Übergänge in den Ruhestand und Potenziale älterer Erwachsener
- Erschienen
- 2014-2017, Wiesbaden
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Ergebnisbericht der Arbeitsgruppen (März 2017)
In der Broschüre werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppen zur Demografiestrategie der Bundesregierung bis zum Demografiegipfel 2017 zusammengefasst.
- Herausgeber
- Bundesministerium des Innern
- Titel
- Jedes Alter zählt – Die Demografiestrategie der Bundesregierung: Arbeitsgruppenergebnisse zum Demografiegipfel am 16. März 2017
- Erschienen
- 2017, Berlin
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Demografiebericht des Freistaates Thüringen
Der Demografiebericht ist eines der zentralen Instrumente der Thüringer Demografiepolitik und Grundlage von landesplanerischen Maßnahmen. Er wird fortlaufend aktualisiert.
- Herausgeber
- Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr
- Titel
- Demografiebericht
- Erschienen
- 2011-2016, Erfurt
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Anzahl der Pflegebedürftigen steigt vor allem bei den Hochbetagten
Zwischen 1999 und 2015 ist die Zahl pflegebedürftiger Personen von 2,0 auf 2,9 Millionen gestiegen und wird weiter stark zunehmen.
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Pflegebedürftige werden meistens zu Hause versorgt
Im Jahr 2015 wurde fast die Hälfte der 2,9 Millionen Pflegebedürftigen zu Hause allein durch Angehörige betreut. Mit steigendem Alter nimmt die Versorgung in Heimen zu.
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Pflegebedarf vor allem bei hochaltrigen Frauen
Der Anteil pflegebedürftiger Menschen steigt mit zunehmendem Alter deutlich an. Ab dem 75. Lebensjahr ist die Pflegequote der Frauen höher als jene der Männer.
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Zunehmende Belastung der Beitragszahler in der gesetzlichen Rentenversicherung
Im Jahr 2015 standen einem Altersrentner rund zwei Beitragszahler gegenüber. Vor fünfzig Jahren kamen auf einen Altersrentner noch sechs aktiv versicherte Erwerbspersonen.
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Demografiepolitische Bilanz der Bundesregierung zum Ende der 18. Legislaturperiode
Die Bilanz zeigt die Vielzahl und die große Bandbreite der Maßnahmen auf, welche die Bundesregierung zur Gestaltung des demografischen Wandels ergriffen hat.
- Herausgeber
- Bundesministerium des Innern
- Titel
- Jedes Alter zählt – „Für mehr Wohlstand und Lebensqualität aller Generationen“: Eine demografiepolitische Bilanz der Bundesregierung zum Ende der 18. Legislaturperiode
- Erschienen
- 2017, Berlin
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Alterssicherungsberichte der Bundesregierung
Die Berichte geben einen Überblick über die verschiedenen Alterssicherungssysteme, die Einkommenssituation der heutigen Rentner, die Verbreitung der zusätzlichen Altersvorsorge und das künftige Versorgungsniveau.
- Herausgeber
- Deutscher Bundestag
- Titel
- Ergänzender Bericht der Bundesregierung zum Rentenversicherungsbericht
- Erschienen
- 1997-2016, Bonn/Berlin