Die Folgen des demografischen Wandels sind in vielen Regionen bereits unmittelbar erfahrbar – und zwar in vielen Bereichen. Die Herausforderungen sind gewaltig, doch wir können sie meistern. Viele Städte und Gemeinden haben sich bereits auf den Weg begeben und manches ausprobiert. Einiges hat sehr gut funktioniert. Die Datenbank präsentiert eine Auswahl von innovativen und bewährten Ansätzen aus Deutschland und dem Ausland. Lassen Sie sich inspirieren und tauschen Sie sich mit anderen Regionen aus.
Unter dem Motto „Tourismustalente für Sachsen“ wirbt der LTV SACHSEN gemeinsam mit Partnern im Rahmen einer Medienkampagne für Ausbildungsberufe im Tourismus.
Zur Sicherstellung eines guten und breiten Fächerangebots kooperieren drei Gymnasien in Ostsachsen bei der Durchführung von Leistungskursen. Schülerinnen und Schüler können so mittels Videokonferenz am Unterricht der Partnerschule teilnehmen.
Das Projekt treibt mit verschiedenen Vorhaben digitale Kompetenzen in Niedersachsen voran. Durch einen niedrigschwelligen und thematisch vielfältigen Ansatz werden alle gesellschaftlichen Milieus und Altersgruppen angesprochen.
Reverse Mentoring orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen der Angestellten hinsichtlich der vorherrschenden Lernerfordernisse und berufsspezifischen Orientierung in einer sich schnell verändernden Arbeitswelt von Alt und Jung gleichermaßen.
Ein mittelbares Projektziel ist es, ausgehend von den engagierten Seniorinnen und Senioren in den Beiräten die Chancen der digitalen Welt anderen Älteren deutlich zu machen und diese für entsprechende Angebote zum Kompetenzerwerb zu gewinnen.
Ziel ist es, zur Stärkung der wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort beizutragen und den Transfer zwischen Hochschulen und Regionalen Wachstumskernen (RWK) sowie deren Umland zu unterstützen.
Die Hauptaufgabe des Netzwerks Studienorientierung Brandenburg besteht in der Gewährleistung der hochschulübergreifenden Studienberatung von SchülerInnen an allen weiterführenden Schulen im Land Brandenburg.
Ziel des Projektes ist es, Jugendlichen beim Übergang von Schule–Beruf durch berufsbildende Maßnahmen am Lernort Oberstufenzentrum (OSZ) zu unterstützen. Die Lokale Koordinierungsstelle führt bedarfsorientierte Projekte durch, welche dazu beitragen sollen, die sozialen und personalen Kompetenzen der Jugendlichen zu verbessern.
Unternehmen, Vereine, Initiativen, Privatpersonen und Behörden organisieren kostenfreie Ferienangebote für Grundschüler:innen (Agenda-Diplom) bzw. Schüler:innen aus dem Sekundarschulbereich (Agenda-Plus). Ziel ist es, das Interesse am Mitmachen zu wecken und eine erste Berufsorientierung anzubieten.
Das „Netzwerk Gesunde Kinder“ bündelt lokale Unterstützungsmöglichkeiten, vernetzt wichtige Kooperationspartner*innen in den Regionen und koordiniert die ehrenamtliche Begleitung von Familien.
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